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Islam und Sozialisation

  • 12 november 2015
  • 9783658019372
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Samenvatting:

Der Band leistet einen differenzierten Beitrag zur Frage nach Verhältnisbestimmungen von Islam und Sozialisation, indem er Einblicke in qualitativ ausgerichtete Forschungsarbeiten bietet, die der Frage nach der Bedeutung islamischer Religiosität für das Aufwachsen bzw.



Der Band leistet einen differenzierten Beitrag zur Frage nach Verhältnisbestimmungen von Islam und Sozialisation, indem er Einblicke in qualitativ ausgerichtete Forschungsarbeiten bietet, die der Frage nach der Bedeutung islamischer Religiosität für das Aufwachsen bzw. das ‚Sein in der Welt‘ nachgehen. Die Beiträge richten die Aufmerksamkeit u.a. auf Prozesse der Adressierung und Kategorisierung, Bedeutungsdimensionen der Anerkennung, bildungsbezogene Praktiken und deren biographische Bedeutung, moralische Orientierungen und ästhetische Rezeptionsformen sowie geschlechtsbezogene Rollenverständnisse im Zusammenhang mit islamischer Religiosität.

Der Inhalt

Subjektivierungs- und Anerkennungsprozesse im Kontext der frühen Kindheit • Muslimische Religiosität aus der Sicht von Elementarpädagoginnen • Islamischer Religionsunterricht an einer Schule • Sozialisationsprozesse in studentischen sohbetler der ‚Gülen-Bewegung‘ • Jugendliche auf der Suche nach biografisch relevanten Werten • Die Bedeutung des Kopftuchs in sozialisatorischer Hinsicht • Sozialisation, Erziehung und Geschlechterrollen in muslimischen Familien • Religiös-normative Orientierungen muslimischer Jugendlicher • Islamische Religiosität im Kontext ästhetischer Darstellungsformen

Die Zielgruppen

Studierende, Lehrende, ForscherInnen und PraktikerInnen aus der Erziehungswissenschaft, Sozialen Arbeit, Soziologie und Religionswissenschaft

Die Herausgeber

Dr. Gerald Blaschke-Nacak ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln.

Dipl. Päd. Stefan E. Hößl ist Doktorand an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln.



Der Band leistet einen differenzierten Beitrag zur Frage nach Verhältnisbestimmungen von Islam und Sozialisation, indem er Einblicke in qualitativ ausgerichtete Forschungsarbeiten bietet, die der Frage nach der Bedeutung islamischer Religiosität für das Aufwachsen bzw. das ‚Sein in der Welt‘ nachgehen. Die Beiträge richten die Aufmerksamkeit u.a. auf Prozesse der Adressierung und Kategorisierung, Bedeutungsdimensionen der Anerkennung, bildungsbezogene Praktiken und deren biographische Bedeutung, moralische Orientierungen und ästhetische Rezeptionsformen sowie geschlechtsbezogene Rollenverständnisse im Zusammenhang mit islamischer Religiosität.

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