Durch die eigene Online-Prasenz wollen sich Hochschulen und Forschungsorganisationen im Cyberspace positionieren, den globalen Bekanntheitsgrad steigern, Imagepolitik betreiben und die Meinungsbildung hinsichtlich kritischer Themen beeinflussen. Das Internet verspricht ihnen eine um Dialog- und Interaktionsformen erweiterte Kommunikation. Utz Lederbogen untersucht Leistungsfahigkeit und Defizite der Online-PR von Hochschulen und Forschungsorganisationen. Nutzer- und Anbieterbefragungen wie auch eine Inhaltsanalyse liefern eine Fulle empirischer Daten, die fur die Offentlichkeitsarbeit von grossem Nutzen sind. Dabei belasst es der Autor nicht bei der Analyse. Er stellt ein Konzept fur eine Online-PR-Strategie vor und liefert auf wissenschaftlicher Grundlage wichtige praktische Hinweise fur die Offentlichkeitsarbeit der Hochschulen und Forschungsorganisationen im Netz."