Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 42. Nicht dargestellt. Kapitel: Castrisch, Ilanz, Luven, Ruschein, Sagogn, Falera, Valendas, Castelberg, Herz-Jesu-Kirche, Burg Lowenberg, Martinskirche, Katholische Kirche Sagogn, Ladir, Burg Castrisch, Burg Wildenberg, Burg Frauenberg, Burg Valendas, Burg Castelberg, Burg Schiedberg, Bahnhof Ilanz, Burg Gruneck, Reformierte Kirche Ilanz, Andiast, Sevgein, Pigniu, Viktoriden, Rueun, Schmid von Gruneck, Sonderwaldreservat Plontabuora, Schnaus, Reformierte Kirche Valendas, Sagenserhandel, Riein, Wallfahrtskapelle Sontga Fossa, Reformierte Kirche Riein, Schluein, Reformierte Kirche Schnaus, Burg Lowenstein, Bundner Fachschule fur Pflege Ilanz, Museum Regiunal Surselva, Reformierte Kirche Luven, Panera, Reformierte Kirche Castrisch, Crap Masegn, Piz Mundaun, Reformierte Kirche Sagogn, Schalensteine von Plontabuora, Arena Alva. Auszug: Falera (, deutsch und bis 1969 offiziell deutsch Fellers) ist eine politische Gemeinde im Kreis Ilanz im Bezirk Surselva des Kantons Graubunden in der Schweiz. Der Ursprung des Namens ist unklar. Vermutlich enthalt er einen vorromischen Stamm, der sich spater mit dem lateinischen Suffix -aria verband, das im Surselvisch -era ergab. Faleras Wahrzeichen ist die Kirche St. Remigius aus dem 15. Jahrhundert. Blasonierung: In Rot die silberne (weisse) Kirche St. Remigius Das Wappen zeigt die alte Pfarrkirche, eine der altesten des Bundner Oberlandes. Das in einem Gemeindesiegel verwendete Bild des Kirchenpatrons wurde nicht verwendet. Die Gemeinde liegt auf einer Terrasse auf der linken Hangseite des Vorderrheintals. Vom gesamten Gemeindeareal von 2235 ha sind 1432 ha landwirtschaftliches Nutzgebiet (meist Alpwirtschaften), 435 ha Wald und Geholz, 309 ha unproduktive Flache (meist Gebirge) und 59 ha Siedlungsflache. Das Gemeindegebiet hat einen Anteil am Vorabgletscher, wahrend der beliebte Skiberg Crap Sogn Gion zum grossten Teil au...